September 2024 Ausstellung, Lesung

06.09. bis 29.09.2024 „Erstens anders … zweitens als man denkt“

Angewandte Kunst der GEDOK Karlsruhe und der GEDOK Bonn

Aus Karlsruhe: Ursula Achten (Schmuck), Jutta Becker (Keramik), Zdenka Brock (Collage), Susanne Högner (Schmuck), Karin Flurer-Brünger (Keramik), Johanna Reutter (Textil), Helga Weilacher-Stieler (Textil)
Aus Bonn: Vera van Kaldenkerken-Wistuba (Fotografie/Fotomontagen), Traudel Lindauer (Textil), Sabine Puschmann-Diegel (Keramik), Christiane Rücker (Papier), Sabine Störring Schmuck), Regina Thorne (gestaltete Naturmaterialien)


Was ist denn das? Eine Sonnencremedose, die sich in eine anmutige Blütenbrosche verwandelt hat, rote Schuhe, die ihrer Funktion beraubt sind, Tassen auf astigen Stelzen mit Griffen aus Tannenzapfen, ein T-Shirt, das sich in eine Skulptur verwandelt hat … Mehr verraten wir nicht, denn die Ausstellung mit Künstlerinnen der Fachgruppen Angewandte Kunst der GEDOK Karlsruhe und der GEDOK Bonn verführt Sie noch mit vielen weiteren Werken zum Staunen und Lächeln.

Vernissage am Freitag, 06.09.2024 um 20 Uhr
Einführung: Simone Maria Dietz
Musikalische Begleitung: Ute Reisner, Saxophon

Galerientag am Samstag, 21.09.2024, 14 – 20 Uhr

15.09. um 11 Uhr Lesung von Lea Ammertal

 

Lea Ammertal liest die Shortstory „Ich brauche einen Hahn“ aus ihrem neuen Buch „Flugstunde mit Dostojewski“ (Brot&Kunst Verlag 2024)

 

„Bruchstellen und die Transformation von Alltagsszenen im Medienzeitalter mit ihren tragikomischen Merkmalen rücken in den Mittelpunkt der vorliegenden Geschichten. Dabei greift die Autorin zu den sprachlichen Mitteln von Überzeichnung und Verfremdung (...)“ (aus dem Klappentext).

 

>> Verlagsinformation


Die Autorin Lea Ammertal (Lyrik, Textperformance, Regie, Libretto) lebt im Nordschwarzwald und ist seit 2002 Regisseurin und szenische Trainerin bei den Aurelius Sängerknaben Calw. Sie inszeniert Musiktheater-Aufführungen, u. a. bei Classic Open Wildberg und beim Festival Schloss Kapfenburg.

 

>> Webseite Lea Ammertal

 

Eintritt frei, Spenden willkommen


Die Arbeit der GEDOK Karlsruhe wird unterstützt von der Stadt Karlsruhe